Das in Bild #27 gezeigte Primelchen, ist das gleiche wie im Bild des Tages #26 gezeigtes.

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Das in Bild #27 gezeigte Primelchen, ist das gleiche wie im Bild des Tages #26 gezeigtes.
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So es geht weiter (incl. einiger kleinerer Probleme)
Die M3 Madenschrauben werden ohne Gewinde in den Tubus eingedreht. Diese schneiden sich das Gewinde selber. Der Durchmesser im Filament ist bei ungefähr 2,8mm. (Bild #1)
Hierbei kommt es zum Rütlischwur für den Tubus. Hält das Filament oder gibt es Ablösungen. Ups, leider an zwei Tuben bei mir so geschehen (Bild #2)
DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #4 weiterlesenAufrufe: 35
Heute Morgen gab es eine kleine Schneeüberraschung im Neckartal, es gab ca.6–7 cm Neuschnee. Es ist schon etwas besonders bei Schneefall spazieren zu gehen. Dabei sind folgende 6 Bilder enstanden.
Bild #1 ist für den Wettbewerb ABC 2021 — Buchstabe B
Projekt ABC: B wie Baum im Schnee + Royusch Unterwegs – Fotochallenge weiterlesenAufrufe: 90
Diesmal sind es 5 Bilder.
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Heute habe ich nur ein einzige Bild gemacht, damit ist die Auswahl für das Bild des Tage äußerst leicht gefallen. Bei mir wachsen die Primelchen wie Unkraut, d.h. diese vermehren sich von selber und Medel hätte seine hellste Freude an den verschiedensten Blütenfarben 🙂
Insgesamt gibt es das Primelchen in 8 Variationen zu sehen.
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Ein kleines Jubiläum: 25 mal gibt es das Bild des Tages 🙂 Heute gibt es deren 6 Bilder zu sehen.
Ich habe versucht mein DIY Selbstbauobjektiv an die Samsung NX mini zu bringen, und siehe da, unendlich wird erreicht. So gibt es nun nach dem APS‑C und MFT Sensorformat auch Bilder mit einem 1″ Sensorformat.
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Nun geht es ans Bearbeiten der Rohlinge:
Als erstes habe ich die Stützstrukturen, Raft und Skirt entfernt. Dafür eignet sich sehr gut ein flacher Stechbeitel (Bild #1).
Da der Stechbeitel und das Material sehr scharfkantig sind, muss man halt ein wenig vorsichtiger an die Sacher herangehen.
DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #3 weiterlesenAufrufe: 86
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Heute will ich Euch einige Eigenheiten beim 3D Druck erklären:
Sorry für die schlechte Bildqualität.
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Es ist Euch sicher schon aufgefallen, dass ich einen 3D Drucker für meine Altglasadaptiererrei einsetze.
Ich will Euch einfach einmal mitnehmen, wie so ein Adapter entsteht und welche Arbeitsschritte zu machen sind.
Für mich als OpenSource Fan kamen daher nur CAD Programme in Frage, die unter solcher einer Lizenz entwickelt werden.
Die Wahl fiel bei mir auf OpenSCAD.
Dafür habe ich ein generisches Programm geschrieben, in dem ich die Auflagenhöhe, den zu adaptierenden Ojektivdurchmesser angebe. Nach ca 10–20 Minuten ist das Rendering fertig.
Das daraus entstandene .stl-File wandle ich mittels Simplify3D in Maschinencode für den 3D Drucker um (dauert max 30 Sek).
Dieses ziehe ich auf eine Micro-SD und stecke diese in den 3D Drucker, nach dem Aufheizen (Druckbett muss ca. 85 C erreichen, Dauer bis zu 20 Minuten) kann der Druck starten. Für die Spezialisten: ich drucke auf 1,2 mm Carbonplatte die auf einer 6mm dicken plangefräste Aluplatte geklebt ist, die dann auf der Heizplatte aufliegt.
Für die Beispielbilder habe ich 3 dieser Adapter auf einmal ausgedruckt (Dauer 17 Stunden)
Die Adapter sind für ein Projektionsobjektiv (Simpson 2 inch f 1.6) und zwei V‑Objektive (AGFA Color-MagnolorII 4,5/60 und EL-Nikkor N 2.8/50) vorgesehen.
Links seht Ihr nun den kompletten unbearbeiteten Druck, wie er von der Druckplatte abgenommen wurde, rechts die dazugehörigen Objektive.
DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #1 weiterlesen
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