Bernhards Bankenfimmel (37)

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Drei Bankenfimmelbilder mit diesem Objektiv werdet Ihr die nächsten Tage noch zu sehen bekommen, restlichen acht Bilder zeige ich schon heute 😀
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Das Objektiv aus einer Ritsch-Ratsch-Klick Kamera durfte zum Vitamin-D-Tanken-Spaziergang an der Nikon 1 V1 dabei sein. Das C‑Mount Gewinde schwächelt sehr, so dass ich mir Gedanken über einen neuen Adapter machen muss.
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Noch ein zweites Bild (ungekocht 🙂 ):
Weiterlesen »Kochender SeeAufrufe: 200
Das Original:
Weiterlesen »Bonanza digitalAufrufe: 286
So und nun noch zum letzten Teil meiner 3D Drucker Serie. Ich hoffe ich konnte ein wenig interesse bei Euch wecken.
Nachdem ich mein adaptierte Superschwergewicht Visiomat 1,9/141 nun einige male verwendet habe, habe ich einige Schwachpunkte in meine Konzept erkannt.
Die Wandstärke mit 2 mm ist einfach zu dünn, bei ausgefahrenem Objektiv verformt sich der Außentubus um einige 10tel mm. Das reicht aus um die Fokusschnecke verkannten zu lassen. Daher bin ich auf 4mm Wandstärke zurück gegangen. Was natürlich den Materialeinsatz und die Druckzeit verdoppelt.
Das Verkanten wird auch begünstigt, wenn man das Gewinde der Fokusschnecke bis fast ganz ans Ende führt (bisher ca 5 mm Abstand). Nun bin ich auf 2 cm hoch gegangen.
Aus Vorsicht hatte ich den Durchmesser für das zu adaptierende Objektiv einige 10tel mm größer gewählt, mit dem Ergebnis, dass sich das Objektive um diesen Befestigungspunkt gedreht hat und mit der Zeit gelockert hat. Man hatte immer ca. 0,2° Tilt gehabt. Nun bin ich auf das exakte Maß von 62mm gegangen. Das Objektiv sitzt nun satt.
Hier ein Bild vom Modell (Bild #1):
Übrigens so ein Druck dauert ca 35 Stunden, und verbraucht ca. 30 Meter Filament. Da muss man aufpassen, dass man ausreichend Filament auf der Rolle hat.
Wenn ich mal so richtig in Fahrt gekommen bin, kommt das nach einiger Zeit heraus (Bild #2):
Weiterlesen »DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #9Aufrufe: 378
Beim dritten und damit letzten zu adaptierenden Objektiv (EL-Nikkor N 2.8/50 #173) kam ich nur bis auf 7 m. Ups, das Auflagemaß stimmte nicht ganz, das Objektiv war wenige zehntel Millimeter zu weit vom Sensor entfernt.
Ich musste an den markierten Stellen ca 0,3mm Material abschleifen (Bild #1) Insgesamt beinhaltet meine Konstruktion eine Reserve von ca 1,5mm zum Korrigieren.
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Nach einem Kommentar auf den Beitrag Fotografie: Ich habe eine “Ritsch-Ratsch-Klick”! hat sich Holger bei mir gemeldet und angefragt, ob ich nicht Bilder von Umbau dieser Objekitve habe. Ich musste ein wenig im Archiv suchen und habe einige Bilder von den Umbauten gefunden.
Bilder die ich mit diesen Objektiven gemacht habe kann man unter folgenden Tags finden: #157 und #172 finden
Die Bilder #1-#3 zeigen ein ausgebautes Objektiv aus einer Ritsch-Ratschkamera. Ein Streichholz dient als Vergleichsmaßstab.
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Als nächstes steht das Simpson Projektionsobjektiv zum Testen bereit. Bilder die mit diesem Objektiv erstellt wurden, findet man hier.
So sieht das ganze an der Sony A7 aus (Bild #1):
Nun der Unendlichkeitstest:
Weiterlesen »DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #7Aufrufe: 362
Nun ist es an der Zeit erste Probefotos aufzunehmen, ggf. muss noch etwas am vorderen Teil abgeschliffen werde, damit unendlich erreicht wird.
Fangen wir mit dem AGFA Color-Magnolar II an und schauen ob unendlich erreicht wird:
100% Ausschnitt: (Bild #2)
Weiterlesen »DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #6Aufrufe: 372
So weiter geht es nach dem kleinen Maleur. Die Schrauben werden zuerst bündig eingedreht. (Bild #1)
Dann wird zum ersten Mal der Innentubus eingepasst. Sitzt wackelt und hat Luft 🙂 (Bild #2)
Weiterlesen »DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #5Aufrufe: 378
So es geht weiter (incl. einiger kleinerer Probleme)
Die M3 Madenschrauben werden ohne Gewinde in den Tubus eingedreht. Diese schneiden sich das Gewinde selber. Der Durchmesser im Filament ist bei ungefähr 2,8mm. (Bild #1)
Hierbei kommt es zum Rütlischwur für den Tubus. Hält das Filament oder gibt es Ablösungen. Ups, leider an zwei Tuben bei mir so geschehen (Bild #2)
Weiterlesen »DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #4Aufrufe: 400
Nun geht es ans Bearbeiten der Rohlinge:
Als erstes habe ich die Stützstrukturen, Raft und Skirt entfernt. Dafür eignet sich sehr gut ein flacher Stechbeitel (Bild #1).
Da der Stechbeitel und das Material sehr scharfkantig sind, muss man halt ein wenig vorsichtiger an die Sacher herangehen.
Weiterlesen »DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #3Aufrufe: 418
Heute will ich Euch einige Eigenheiten beim 3D Druck erklären:
Sorry für die schlechte Bildqualität.
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Es ist Euch sicher schon aufgefallen, dass ich einen 3D Drucker für meine Altglasadaptiererrei einsetze.
Ich will Euch einfach einmal mitnehmen, wie so ein Adapter entsteht und welche Arbeitsschritte zu machen sind.
Für mich als OpenSource Fan kamen daher nur CAD Programme in Frage, die unter solcher einer Lizenz entwickelt werden.
Die Wahl fiel bei mir auf OpenSCAD.
Dafür habe ich ein generisches Programm geschrieben, in dem ich die Auflagenhöhe, den zu adaptierenden Ojektivdurchmesser angebe. Nach ca 10–20 Minuten ist das Rendering fertig.
Das daraus entstandene .stl-File wandle ich mittels Simplify3D in Maschinencode für den 3D Drucker um (dauert max 30 Sek).
Dieses ziehe ich auf eine Micro-SD und stecke diese in den 3D Drucker, nach dem Aufheizen (Druckbett muss ca. 85 C erreichen, Dauer bis zu 20 Minuten) kann der Druck starten. Für die Spezialisten: ich drucke auf 1,2 mm Carbonplatte die auf einer 6mm dicken plangefräste Aluplatte geklebt ist, die dann auf der Heizplatte aufliegt.
Für die Beispielbilder habe ich 3 dieser Adapter auf einmal ausgedruckt (Dauer 17 Stunden)
Die Adapter sind für ein Projektionsobjektiv (Simpson 2 inch f 1.6) und zwei V‑Objektive (AGFA Color-MagnolorII 4,5/60 und EL-Nikkor N 2.8/50) vorgesehen.
Links seht Ihr nun den kompletten unbearbeiteten Druck, wie er von der Druckplatte abgenommen wurde, rechts die dazugehörigen Objektive.
Weiterlesen »DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #1
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Dieses Bild ist im Rahmen von Swirlversuche am Vollformat entstanden. Ich komme immer mehr zum Schluss, dass die Struktur des Hintergrundes das Swirlverhalten extrem beinflussen.
Bild #2a — H‑Träger + Eisenstange — Wie soll man solch ein Pfostengebilde nur nennen?
Hier noch der runde Zuschnitt des Bildes:
Weiterlesen »Vollpfosten, Hohlpfosten und Pfosten im Allgemeinen (2)
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Weiter 7 Bilder mit diesem “schrägen” Objektiv, die Bilder sind am 16.12.2020 am Nachmittag entstanden.
Bild #1 — Der Neckar bei Pliezhausen. Die Regenbogenfarben rühren daher, dass ich gegen die Sonne fotografiert habe. Ganz praktisch, man hat gleich einen eingebauten Regenbogenfilter 😀
Weiterlesen »Ein adaptiertes Objektiv aus einer Ritsch-Ratsch Kamera
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Jetzt ist völlig gagag DerAmateurPhotograph, wird sich so macher denken. Jetzt hängt der doch tatsächlich ein Swirlobjektiv das gerade so einen APS‑C Sensor ausleuchtet an eine Vollformatkamera.
Und was macht man, wenn man nur so eine “schräge” Kombination dabei hat und es traumhafte Motive ohne Ende gibt? In den Allerwertesten beißen? 😀 Nö, das Beste draus machen und drauf los fotografieren.
Da der Sensor nicht komplett von dem Objektiv ausgeleuchtet wird, habe ich verschiedene Zuschnitte gewählt. Aber seht selbst.
Bild #5a — Mit einem kreisrunden Zuschnitt holt man das meiste aus dem Bild heraus.
Sonnenaufgang über der Schwäbischen Alb (links von der Sonne der Hohen Neuffen), Nebel im Tal, die Wolken …
So sieht das Bild unbeschnitten aus:
Weiterlesen »Bild des Tages #5
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Nach der doppeldeutigen Bankfimmel Serie, ist es an der Zeit eine doppeldeutige Voll- und Hohlpfostenserie zu eröffenen.
Man kann auch Bernhards Postenfimmel dazu sagen. Vielleicht bezeichnet mich einer nun als Vollpfosten, wenn ja, dann bitte freiwillig 525 € an eine gemeinnützige Institution spenden (Hier zum Gerichtsurteil).
Aber keine Angst, ich bin weder Polizist noch nachtragend 🙂 Übrigens, im schwäbischen ist der Hohlpfosten die Steigerung von Vollpfosten. 😀
Bild #1 — Eindeutig ein Vollpfosten, in Schräglage mit Stahlhelm ups Bleckdose auf dem Kopf. Ähnlichkeiten zu lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtig 🙂
Weiterlesen »Vollpfosten, Hohlpfosten und Pfosten im Allgemeinen (1)
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Mit einem ausgebauten Objektiv aus einer Ritsch Ratsch Kamera gemacht 🙂
Bild #8 — Bank am Neckar — rechte Sitzseite
Weiterlesen »Bernhards Bankenfimmel (8)
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Bild #1 — Es kommen einem die Tränen über den Schienengebundenen ÖPNV in Stuttgart. Da hilf auch keine Farbveränderungen. Obwohl das Lila steht echt nicht schlecht.
Das Original:
Weiterlesen »DigitalArt — Dienstag 2020-12-15
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