Bild #7 — Da liegt es das richtige Schwenniger Moos. Es war so kalt, dass sich sogar Eisschollen gebildet haben, siehe unten auf 6 Uhr im Bild. — Ok, kleines Spässle, das sind Algenteppiche 🙂
Bild #1 — Diese Bild habe ich auf Geratewohl gemacht, da im Display durch das starke Sonnenlicht null komma garnichts zu erkennen war … Im Vordergrund noch ein Leitpfosten der Schwarzwaldhochstraße
Bild #1 Mein Mutantentuja war halb im Schatten (links an dem dunklen Bereich zu sehen), der grüne Bereich der Blätter ist im Sonnenlicht wie üblich weiß (Reflektion des Infrarotlichtes), die gelben Bereiche ohne Clorophyl sind dagegen dunkel, das Infrarotlicht wird resorbiert. Das führt daszu, dass diese Blätter regelrecht verbrennen und dann absterben.
Diese Mutation kann nur vegetativ vermehrt werden und nicht über Samen. D.h. wenn Ihr solch einen Gleb/Grünen Tuja sehen solltet, diese stammen alle von einer zufälligen Mutation eine Tujabaumes ab. Da hat einer richtig reagiert und diesen Tuja vegetativ (über abeschittene Setzlinge) vermehrt. In der freien Natur würde diese Mutation aussterben.
Dieser Titel ist mir spontan eingefallen, all ich dieses Bild, das ich heute vom Aussichtsturm beim Lotharpfad an der Schwarzwaldhochstraße erstellt und dann entwickelt hatte.
Bild 1 Blick vom Aussichtsturm beim Lotharpfad (zu “Ehren” des Orkans Lothar) in Richtung Südweten ins Rheintal und den Vogesen
Es war zwar ein wenig windig aber nicht so stark wie befürchtet. Eher so wie an der Nordsee 🙂