Für Euch zur Info: Meine Webseite war wegen einens Serverausfalls beim Hoster für ca. 7 Stunden nicht erreichbar. Ich muss noch abchecken ob alles in Ordnung ist.
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So und nun noch zum letzten Teil meiner 3D Drucker Serie. Ich hoffe ich konnte ein wenig interesse bei Euch wecken.
Nachdem ich mein adaptierte Superschwergewicht Visiomat 1,9/141 nun einige male verwendet habe, habe ich einige Schwachpunkte in meine Konzept erkannt.
Die Wandstärke mit 2 mm ist einfach zu dünn, bei ausgefahrenem Objektiv verformt sich der Außentubus um einige 10tel mm. Das reicht aus um die Fokusschnecke verkannten zu lassen. Daher bin ich auf 4mm Wandstärke zurück gegangen. Was natürlich den Materialeinsatz und die Druckzeit verdoppelt.
Das Verkanten wird auch begünstigt, wenn man das Gewinde der Fokusschnecke bis fast ganz ans Ende führt (bisher ca 5 mm Abstand). Nun bin ich auf 2 cm hoch gegangen.
Aus Vorsicht hatte ich den Durchmesser für das zu adaptierende Objektiv einige 10tel mm größer gewählt, mit dem Ergebnis, dass sich das Objektive um diesen Befestigungspunkt gedreht hat und mit der Zeit gelockert hat. Man hatte immer ca. 0,2° Tilt gehabt. Nun bin ich auf das exakte Maß von 62mm gegangen. Das Objektiv sitzt nun satt.
Hier ein Bild vom Modell (Bild #1):
Übrigens so ein Druck dauert ca 35 Stunden, und verbraucht ca. 30 Meter Filament. Da muss man aufpassen, dass man ausreichend Filament auf der Rolle hat.
Wenn ich mal so richtig in Fahrt gekommen bin, kommt das nach einiger Zeit heraus (Bild #2):
DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #9 weiterlesenAufrufe: 376
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Beim dritten und damit letzten zu adaptierenden Objektiv (EL-Nikkor N 2.8/50 #173) kam ich nur bis auf 7 m. Ups, das Auflagemaß stimmte nicht ganz, das Objektiv war wenige zehntel Millimeter zu weit vom Sensor entfernt.
Ich musste an den markierten Stellen ca 0,3mm Material abschleifen (Bild #1) Insgesamt beinhaltet meine Konstruktion eine Reserve von ca 1,5mm zum Korrigieren.
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Nach einem Kommentar auf den Beitrag Fotografie: Ich habe eine “Ritsch-Ratsch-Klick”! hat sich Holger bei mir gemeldet und angefragt, ob ich nicht Bilder von Umbau dieser Objekitve habe. Ich musste ein wenig im Archiv suchen und habe einige Bilder von den Umbauten gefunden.
Bilder die ich mit diesen Objektiven gemacht habe kann man unter folgenden Tags finden: #157 und #172 finden
Die Bilder #1-#3 zeigen ein ausgebautes Objektiv aus einer Ritsch-Ratschkamera. Ein Streichholz dient als Vergleichsmaßstab.
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Als nächstes steht das Simpson Projektionsobjektiv zum Testen bereit. Bilder die mit diesem Objektiv erstellt wurden, findet man hier.
So sieht das ganze an der Sony A7 aus (Bild #1):
Nun der Unendlichkeitstest:
DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #7 weiterlesenAufrufe: 361
Vier weitere Bilder mit diesem Teilobjektiv 🙂
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Nun ist es an der Zeit erste Probefotos aufzunehmen, ggf. muss noch etwas am vorderen Teil abgeschliffen werde, damit unendlich erreicht wird.
Fangen wir mit dem AGFA Color-Magnolar II an und schauen ob unendlich erreicht wird:
100% Ausschnitt: (Bild #2)
DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #6 weiterlesenAufrufe: 368
Dieses Bild ist mit einer Teiloptik aus einer Billigkamera gemacht worden. Es ist ein Fixfokusobjektiv, d.h. man muss nicht fokussieren. Einfach Motiv ausuchen und abdrücken.
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Sechs weitere Bilder mit der Traumlinse bei Traumwetter 🙂
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So weiter geht es nach dem kleinen Maleur. Die Schrauben werden zuerst bündig eingedreht. (Bild #1)
Dann wird zum ersten Mal der Innentubus eingepasst. Sitzt wackelt und hat Luft 🙂 (Bild #2)
DIY Adapterbau mittels 3D-Drucker #5 weiterlesenAufrufe: 377
Das in Bild #27 gezeigte Primelchen, ist das gleiche wie im Bild des Tages #26 gezeigtes.
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