Unterwegs mit einer DIY 20ct Linse aus dem 1€ Projekt (6)

Last Updated on 5. Oktober 2020 by Der Löwe

Wie versprochen nun der zweite Teil von meinem 20ct-Selbstbauobjektiv.

Bild #11 – So lange solche schöne Äpfel am Baum hängen, muss ich diese einfach fotografieren.

Man könnte meinen, dass einige Äpfel nächträglich ins Bild eingesetzt wurden.  Das sieht man am folgenden Ausschnitt:

Bild #12 – 100% Ausschnitt von Bild #11
Bild #13 – Immer noch fest gegründet
Bild #14 – Buchecker ganz groß
Bild #15 – Der Herbst ist nicht mehr aufzuhalten
Bild #15 – Mir unbekannte Früchte im Wald
Bild #17 – Moosbewachsener Baumstumpf

Ich hatte die ganze Zeit nach Pilzen ausschau gehalten und dann habe ich verschimmelte Pilze gefunden. Das  habe ich so in meinem Leben auch noch nie gesehen.

Bild #18 – Die Schärfentiefe ist sehr gering. Das Rauschen rührt von dem hohen ISO Wert her.
Bild #19 – Hier ein anderes Exemplar
Bild #20 – Zum Abschluss noch ein Bild einer Doppelbuche.

Neben der schon erwähnten Streulichtanfälligkeit neigt dieses Selbstbauobjektiv auch dazu, die Bilder in den Blauen bereicht zu verschieben. Sprich, die Bilder erscheinen im Original viel zu „kalt“.

Ich hoffe, Ihr hab Euch nicht mit Schaudern von diesem Bildern oder gleich ganz von diesem „verrückten“ Fotoblog verabschiedet :-D

Kamrea: Sony NEX 5N
Objektiv: Selbstbauobjektiv (50 mm Brennweite und 19mm Linsendurchmesser)

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18 Comments

    1. Vielen Dank Mariette,

      ich komme erst heute zum Antworten, da wir das Wochenende über in der Nähe von Ramstein waren.

      Habe einen guten Start in die Woche.

      LG Bernhard

    1. Vielen Dankliebe Dorothea,

      ich komme erst heute zum Antworten, da wir das Wochenende über in der Nähe von Ramstein waren.

      Habe einen guten Start in die Woche.

      LG Bernhard

  1. Zitat: „Ich hoffe, Ihr hab Euch nicht mit Schaudern von diesem Bildern oder gleich ganz von diesem “verrückten” Fotoblog verabschiedet.“
    Hm, hm … also ich war kurz davor lach. Bei manchen Fotos von dir wird es einem echt schwummrig vor Augen.
    Liebe Grüße – Elke

  2. Lieber Bernhard,
    das ist wirklich interessant, was Du hier machst, auch für mich als absoluten Laien. Danke fürs Zeigen und erklären, da habe ich wieder was gelernt. Irgendwann möchte ich doch mal wegkommen vom diesem nichts Wissen, was ich in Bezug auf die Fotografie habe.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    1. Lieber Wolfgang,

      so habe ich es auch gemacht. 2012 nur ein nichtsahnender Knipser, dann bei anderen Bilder angeschaut, hier was gelernt , dort was gelernt, dann Zusammenhänge verstanden, selber die Sachen ausprobiert, Lehrgeld gezahlt, überlegt warum das so ist, neu ausprobiert.

      Am Anfang musste ich 10-15 Bilder von einem Motiv machen, bis ein brauchbares dabei war, nun 1 vielleicht 2, seltenst 3 Bilder. Und man muss mit sich selber sehr kritisch sein. Schauen, was einem stört, bei mir waren oft Mülleimer im Weg, die meiner Meinung nach das Bild verschandelt haben. Nun achte ich bewußt darauf, dass solche Störer nicht im Bild sind. Oft reicht es aus, einen Meter zur Seite zu gehen.

      Ich bin weiterhin ein lernender und schaue mir gerne immer die Bilder und Basteleien von anderen Fotographen an.

      In diesem Sinne, Wolfgang ran an den Speck, sprich Kamera und alles ausprobieren, nur beim Fotografieren lernt man das Fotografieren.

      LG Bernhard

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