Erste Tests mit einem neuen alten Spiegeltele Angeregt durch einen Blogger habe ich meine 4 Spiegeltele hervorgeholt. Heute habe ich in der Mittagspause auf die Schnelle einige Bilder geschossen, deren künstlerischer Wert gleich Null ist. #1 Steinnelken. Mit einer Fokusschnecke konnte ich bis ca 3m an das Motiv heranrücken. Links sieht man sehr gut die für Spiegelobjektive typische Donoutunschärfekreise. Der Schärfebereich ist ziemlich klein (vielleicht 1-2 cm). #2 Löwenzahn ca. 4m entfernt. Man sieht Randabschattungen in den Ecken #3 Links oben sieht man ganz gut die Vignettierung in der Ecke. Das kann natürlich auch von dem Makrotubus herrühren. #4 Hier habe ich versucht meine Tomatenüberdachung freizustellen. Die Entfernung betrug ca. 15m. Das Bokeh erscheint mir sehr unruhig. Mit einem Spiegeltele muss man sich als Weit- bis Nomalbrennweitenfreund deutlich umstellen. Erstens die Entfernung, dann die Telewirkung und ohne Stativ geht eigentlich gar nichts. Wenn ich daran denke, dass an der Pentax Q durch den Corpfaktor das 500mm Objektiv einem 2780mm für das Kleinbild entspricht … Wird natürlich irgendwann ausprobiert, Ameisen aus 3m formatfüllend … Verrückt, aber das ist bei mir der Normalzustand Kamera: Sony A7 Objektiv: #324 Soligor MC C/D f8 500mm T2-Mount Angesehen: 9 Gefällt mir:Gefällt mir Wird geladen …Das könnte Dich auch noch interessieren: Beitrags-Navigation Ein CamäleonpfauSpiegeltele und Pentax Q – Nur eine Spielerei 4 Comments Oh, die Ameisen täten mich interessieren. LG aus dem riesigen Westfalen Michael Wird geladen … Antworten Lieber Michael, die Ameisen sind viel zu schnell … Habs gerade ausprobiert. Vergessen wir dieses Kapitel. LG Bernhard aus dem ameisenschnellen Neckartal Wird geladen … Antworten Lieber Bernhard, der Löwenzahn gefällt mir gut! Insektenmakro sind ja etwas gewöhnungsbedürftig und nichts für Schreckhafte! Schönen Wochenteiler, herzlichst moni Wird geladen … Antworten Liebe moni, mir gefällt das Löwenzahnbild auch am Besten. Insektenmakros werde ich höchstwahrscheinlich nie mit einem Speigeltele machen, da gibt es viel bessere Objektive. Bleib gesund LG Bernhard Wird geladen … Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser, für die nächste Kommentierung, speichern. * Hiermit stimme ich den Datenschutzbestimmungen dieser Seite zu. IP Adressen werden im Kommentarbereich automtisch gelöscht. Attachment The maximum upload file size: 4 MB. You can upload: image. Links to YouTube, Facebook, Twitter and other services inserted in the comment text will be automatically embedded. Drop file here Benachrichtige mich über neue Beiträge via E-Mail. Δ
Oh, die Ameisen täten mich interessieren. LG aus dem riesigen Westfalen Michael Wird geladen … Antworten
Lieber Michael, die Ameisen sind viel zu schnell … Habs gerade ausprobiert. Vergessen wir dieses Kapitel. LG Bernhard aus dem ameisenschnellen Neckartal Wird geladen … Antworten
Lieber Bernhard, der Löwenzahn gefällt mir gut! Insektenmakro sind ja etwas gewöhnungsbedürftig und nichts für Schreckhafte! Schönen Wochenteiler, herzlichst moni Wird geladen … Antworten
Liebe moni, mir gefällt das Löwenzahnbild auch am Besten. Insektenmakros werde ich höchstwahrscheinlich nie mit einem Speigeltele machen, da gibt es viel bessere Objektive. Bleib gesund LG Bernhard Wird geladen … Antworten