Erste Tests mit einem neuen alten Spiegeltele
Angeregt durch einen Blogger habe ich meine 4 Spiegeltele hervorgeholt. Heute habe ich in der Mittagspause auf die Schnelle einige Bilder geschossen, deren künstlerischer Wert gleich Null ist.
Links sieht man sehr gut die für Spiegelobjektive typische Donoutunschärfekreise. Der Schärfebereich ist ziemlich klein (vielleicht 1-2 cm).
Mit einem Spiegeltele muss man sich als Weit- bis Nomalbrennweitenfreund deutlich umstellen. Erstens die Entfernung, dann die Telewirkung und ohne Stativ geht eigentlich gar nichts. Wenn ich daran denke, dass an der Pentax Q durch den Corpfaktor das 500mm Objektiv einem 2780mm für das Kleinbild entspricht … Wird natürlich irgendwann ausprobiert, Ameisen aus 3m formatfüllend …
Verrückt, aber das ist bei mir der Normalzustand
Kamera: Sony A7
Objektiv: #324 Soligor MC C/D f8 500mm T2-Mount
4 Comments
Michael aus Ottibotti
Oh, die Ameisen täten mich interessieren.
LG aus dem riesigen Westfalen
Michael
Bernhard
Lieber Michael,
die Ameisen sind viel zu schnell … Habs gerade ausprobiert. Vergessen wir dieses Kapitel.
LG Bernhard aus dem ameisenschnellen Neckartal
moni
Lieber Bernhard,
der Löwenzahn gefällt mir gut!
Insektenmakro sind ja etwas gewöhnungsbedürftig und nichts für Schreckhafte!
Schönen Wochenteiler,
herzlichst moni
Bernhard
Liebe moni,
mir gefällt das Löwenzahnbild auch am Besten.
Insektenmakros werde ich höchstwahrscheinlich nie mit einem Speigeltele machen, da gibt es viel bessere Objektive.
Bleib gesund
LG Bernhard