1€-Digitalkameraprojekt,  Bernhards Verrücktheiten,  Schnappschüsse

Selbstportrait

Was macht man mit einer Unterwasserkamera? Klar diese muss sich Unterwasser beweisen. Daher gleich mal einen ersten Test gemacht und die Kamera in das 500 Liter Regenfass gehalten und 2 Selbstportraits erstellt.

#1 Bin ich nicht hübsch?

#2 So sieht man die Falten wenigsten nicht

Kamera: #814 aquapix W1024-Y Splash – 10 MPixel, bis 3M Wasserdicht

8 Comments

    • Bernhard

      Liebe Mathilda,

      Lachen fördert die Gesundheit :-)

      In diesem Sinne wünsche ich Dir einen schönen Wochenstart

      LG Bernhard

  • Elke

    Hat was von einem Alien, etwas gruselig. Ich überlege gerade, ob wir unsere Uralt-Unterwasserkamera noch haben. Ich glaube aber nicht. 2003 auf den Malediven habe ich tatsächlich unter Wasser noch analog fotografiert. Das meiste war Ausschuss. Später, wir waren noch zweimal dort, dann mit einer digitalen Kompaktkamera und Unterwassergehäuse. Das ging dann schon besser. Für Schnorchler gibt es heute ja schon wasserdichte Kompakte, die gar kein Extragehäuse mehr brauchen.
    Dein Experiment ist aber lustig.
    Liebe Grüße – Elke

    • Bernhard

      Liebe Elke,

      die Kamera ist quietschegelb und bei einem Preis von 1€ habe ich den Unterwasserversuch gewagt. Ist alles gut gegangen.

      Mal schauen, wo ich diese Kamera noch einsetzen kann.

      Es freut mich, dass Du meine etwas schrägen Experimente lustig findest :-)

      LG Bernhard

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