3D Druck-Adapter,  Bäume,  Bernhards Basteleien,  Fujifilm X-A1,  Herbst,  Landschaft,  Ortschaften,  Projektionsobjektiv

Mit einem Kinoobjektiv unterwegs (3)

Kaum angefangen ist die Bilderserie auch schon wieder zu ende :-)   ( insgesamt 8 Bilder)

Bild #12 – Da ist sie, die US-Airbase Ramstein

Dieses Objektiv aus der ehmaligen DDR ist wahrlich nicht für Spionagezwecke entwickelt worden :-) Die Hälfte des Bildes ist immer unscharf :-)

Bild #13 – Beim Landen geht es auch immer geradeaus :-)
Bild #14 – Rot vor dunkelm Himmel rockt einfach :-)
Bild #15 – Der viele Sand mit dünner Humusauflage erinnert mich an Norddeutschland
Bild #16 – Diesen Weg geht es nun zurück, Die Birken in Bild #17 erkennt man ganz rechts
Bild #17 – Nun noch Schneegestöber dazu, dann wäre mein Traummotiv perfekt
Bild #18 – Ein Jumbo Jet fliegt beim Start über uns hinweg
Bild #19 – Ich staune immer wieder, solch ein Stück Metall fliegen zu sehen
Bild #20 – Mit diesem Birkenbild geht der Spaziergang zu ende

Ich hoffe, diese Bilderserie mit diesem Kinoobjektiv hat Euch gefallen :-)

Kamera: Fujifilm X‑A1
Objektiv: #193 Carl Zeiss Jena Kipronar 1,9 90mm adaptiert an selbst gedrucktem M42 short Adapter.

12 Comments

  • Tiger

    Wie die rotrockenden Gestelle doch hervorstechen!!!👏😊
    Ja, rot was, das stimmt, und manchmal ist es aber auch gerade bei Rottönen schwierig, den Farbton naturgetreu einzufangen.

    Naturschönen Sonntag!
    Liebgruß,
    Tiger
    🐯

    • Bernhard

      Liebe Rita,

      ja, die roten Farbtöne sind manchaml ziemlich vertrackt. Ganz schlimm ist das bei den Foveon Sensoren.

      Ich wünsche Dir einen ebenso schönen Sonntag

      LG Bernhard

    • Bernhard

      Hallo Abby,

      das macht für mich immer wieder den Reiz aus, ein Motiv passend zu den „Macken“ des Objektivs zu finden.

      Habe noch einen schönen Sonntagnachmittag

      LG Bernhard

  • Der Wilhelm

    Ich finde das wirklich faszinierend, was Du aus diesem Objektiv herausholst und wie Du seine Möglichkeiten bei der Bildgestaltung nutzt.
    Da kann ich nur den Hut ziehen!

    • Bernhard

      Lieber Wilhelm,

      nun übertreibst Du aber gewaltig :-) Ich sehe überall nur Schwachpunkte, die man in der Bildgestaltung verbessern könnte.

      Ich wünsche Dir einen guten Wochenstart

      LG Bernhard

  • Mariette VandenMunckhof-Vedder

    Lieber Bernhard,
    Tolle Bilder, besonders die Nummern 13 und 19.
    Ja, mit so ein Boeing haben Pieter und ich so etwa 1.500,000 Meilen in die Luft gehangen.
    Die Luft ‚wiegt‘ auch und deswegen werden wir da oben so toll getragen.
    In unsere Arbeit gibt es die Berechnungen über Luftbewegung, meisten denken nie daran. In México City, ein der höchsten Flughafen der Welt, ist die Luft ganz dünn (weniger Molecules) und daher geringer Tragfähigkeit und deswegen wird immer das total Gewicht angepasst an die Situation.
    Lieber Gruß,
    Mariette

    • Bernhard

      Liebe Mariette,

      schön, dass Du wieder vorbeischaust :-)

      Mit einem Jumbo Jet bin ich noch nie geflogen und die Chancen werde immer geringer, da diese als Passagiermaschienen gerade überall ausgemustert werden. :-(

      Mir ist das physikalische Prinzip des Fliegens schon klar, aber wenn da solch ein Riese mit einigen hundert Tonnen angerauscht kommt, ist das doch immer wieder beeindruckend.

      Habe einen guten Start in die neue Woche

      LG Bernhard

  • Elke

    Hallo Bernhard,
    mir gefallen die Nummern 13 und 14 besonders gut. Da stört mich die Unschärfe gar nicht mal so sehr. Aber ich bin ja auch nicht Mata Hari. Hatte die überhaupt schon eine Kamera? Vermutlich waren die damals noch viel zu groß zum Spionieren.
    Liebe Grüße – Elke (Mainzauber)

  • Jutta

    Lieber Bernhard,

    wieder eine tolle Reihe mit vielen schönen Aufnahmen. Wobei mir die von den Flugzeugen besonders gut gefallen.

    Liebe Grüße
    Jutta

    • Bernhard

      Liebe Jutta,

      ich bin froh das Flugzeug halbwegs scharf abgebildet zu haben. Ich habe vorher so grob die Entfernung eingestellt die das Flugzeug ungefähr über mir haben würde und dann auf den Flieger gewartet. Hätte auch total schief gehen können.

      Das ist halt ein Nachteil, wenn man keinen Autofokus hat. Dann heißt es kreativ zu werden.

      LG Bernhard

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