Wilde Brombeeren
Kamera: Sony A6000
Objektiv: #332 K.W. Anastigmat f3.5 75mm provisorisch auf M42 adaptiert
Ein experimentell kreativer Fotoblog ĂŒber Optik und Photographie
Kamera: Sony A6000
Objektiv: #332 K.W. Anastigmat f3.5 75mm provisorisch auf M42 adaptiert
6 Comments
Elke
Super, Bernhard! Da hast du wirklich eine sehr schöne Farbzusammenstellung eingefangen. Viele wilde Brombeeren sind in diesem Jahr leider wieder vertrocknet. Das ist leider auch eine Entwicklung, die ich sehr schade finde.
Herzliche GrĂŒĂe – Elke (Mainzauber)
Bernhard
Liebe Elke,
hier gibt es mehr als genug wilde Brombeeren, manchmal ist im Wald kein Durchkommen đ Aber ich denke, dass ist lokal total unterschiedlich.
LG Bernhard
Jutta
Die Aufnahme gefĂ€llt mir auch sehr gut, lieber Bernhard. FrĂŒher bin ich auch immer sammeln gegangen. Wo ich jetzt wohne, gibt es kaum welche und wie Elke schon geschrieben hat, viele FrĂŒchte sind auch im Anfangsstadium stecken geblieben und dann vertrocknet.
Liebe GrĂŒĂe
Jutta
Bernhard
Liebe Jutta,
bei uns hier im Mittleren Neckartal wuchern die Brombeeren wie wild. Wenn man sein GĂŒtle (GrundstĂŒck) vernachlĂ€ssigt, kommt man in ein paar Jahren nicht mehr durch die Bromberen durch.
Da hilft dann nur noch schwerstes GerĂ€t, wie eine Schlegelmulcher ….
LG Bernhard
Tiger
FrĂŒher haben wir eimerchenweise gesammelt (zum Aufstrich kochen usw.) und kamen oft mit sehr verkratzten Armen nachhause. Ja, sie sind kleiner als die gezĂŒchteten, aber sooo lecker …. in der Erinnerung zumindestđđ
LiebgruĂ,
Tiger
đŻ
Bernhard
Liebe Rita,
da man heutzutage alle gĂŒnstig (billig) kaufen kann, hat man keine Vorstellung davon, welche MĂŒhe einem frĂŒher die Herstellung und Konservierung von Lebensmittel bereitet hat. Daher schĂ€tzt man auch nicht die Lebensmittel.
LG Bernhard