Mit den folgenden zwei Bilder habe ich versucht einen Eindruck zu verschaffen, wie ein Spiegeltele sich bei Motiven in einiger Entfernung verhält, was ja der eigentliche Zweck solch einer Brennweite ist.

#1 Die Bäume am Hrozont sind ca 15 km entfernt, die davor ca 3 km. Da sieht man schön, wie ein Tele die Entfernungen zusammenstaucht.

#2 Dieser Raubvogel hat in ca 150 m seine Ansitz und jagt immer wieder Tauben und andere Vögel. Den Sensordreck gibt es inclusive 🙂
Kamera: Sony A7
Objektiv: #325 Vivitar Mirror Lens multicoated f8 500mm T2-Mount
Aufrufe: 107
P.S.
Du hascht Post, gugge mail deine Emil :o)
Habs gesehen, Antwort ist unterwegs
Sensordreck? Ich dachte es hätte Würmer. Wann geht es zum Check and clean?
LG aus dem sauberen Westfalen
Michael
Lieber Michael,
check and clean, oh, da würde ich bei meinen vielen Kameras arm. DIY ist angesagt. 🙂
LG Bernhard aus dem selbermachenden Neckartal
Würde mich interessieren, wie Du es machst.
Lieber Michael,
mit Isopropanol und Wattestäbchen, die mit Augenwatte umwickelt sind. Augenwatte fuselt kaum.
LG Bernhard aus dem fuseligen Neckartal
Lust am Test? Dann schicke mir das Original an meine priv. Email. Ich schicke es Dir mit ein paar Tipps zurück. Aber nur wenn Du willst.
LG Jürgen
Lieber Jügen,
welchen Test meinst Du? Ich stehe gerade auf dem Schlauch 🙂 Für Tipps bin ich immer dankbar.
LG Bernhard
Moin, Moin
Das ist ja echt interessant, das Tele. Es macht auch ein schönes Bokeh.
Die Bilder sind trotzdem schön!
Sensordreck… Egal… Hauptsache es macht dir Freude!
Hab Dank auch für deine lieben, tröstenden Worte zu *Allerbeste Freundin… ❤
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P.S. Heute bau ich die Kamera um… Schaun mer mal wie das so wird… *gg
Hab ein schönes Wochenende!
LG Britta
Liebe Britta,
wow, Du bist mutig die Kamera selber umzubauen. Würde ich mir selber nicht zutrauen.
Wünsche auch ein schönes Wochenende
LG Bernhard